„Für das Bankhaus Spängler bedeutet Nachhaltigkeit wirtschaftlichen Erfolg, den schonenden Umgang mit Ressourcen sowie soziale Verantwortung dauerhaft in Einklang zu bringen.“ – Dr. Werner G. Zenz (Sprecher des Vorstandes Bankhaus Spängler)

Seit 2007 unterstützt das Bankhaus Spängler das Upendo Home und hat die Werkstätten für die handwerkliche Ausbildung der Kinder und Jugendlichen finanziert.

Wie passt diese Unterstützung mit Ihren Unternehmenszielen zusammen?
Das Bankhaus Spängler ist über 195 Jahre alt. Wie man so alt wird? Durch nachhaltiges Handeln.
Das Bankhaus Spängler ist sich seiner sozialen Verantwortung bewusst und seither im Rahmen von Soforthilfemaßnahmen sozial engagiert. 2007 ist dann der Wunsch nach einem dauerhaften sozialen Engagement entstanden. Maßgeblich für das Zustandekommen und Hauptakteur unserer ehrenamtlichen Kooperation ist Mag. Max Wiesmüller. Auch Vorstände, Eigentümerfamilien und Mitarbeiter:innen engagieren sich für das Upendo Home.

Seit 2019 fördern Sie zusätzlich die Tumaini Schule für gehörlose Kinder in Singida. Wieso hat sich das Bankhaus Spängler zu dieser Unterstützung entschlossen?

Salzburg-Singida weiß am besten, welche Themen die Leute vor Ort bewegen: Der Bedarf wurde geortet, auch Kindern, die gehörlos sind, eine Ausbildung zu ermöglichen. Durch die laufenden Berichte war für uns sofort klar, dass wir hier nachhaltig unterstützend tätig sein wollen. Für uns ist es sehr berührend zu sehen, wie nicht nur den einzelnen Kindern, sondern den gesamten Familien geholfen wird eine bessere, lebenswertere Zukunft zu schaffen.

Gibt es eine Zukunftsvision für diese Unterstützung?

Die regelmäßigen Updates und das Teilhaben an den einzelnen Lebensgeschichten zeigen uns, dass unsere Unterstützung wertvoll ist und nicht in einem Verwaltungsapparat versickert. Hilfe kommt dort an, wo sie gebraucht wird und auch wirklich etwas bewirkt. Vor Kurzem haben die ersten Schüler:innen des Upendo Homes sogar ihre Studien erfolgreich abgeschlossen – das macht uns unfassbar stolz. Unsere Vision ist, dass wir vielen weiteren Kindern und Jugendlichen einen Weg ebnen können. Bildung ist unserer Ansicht nach der Schlüssel dafür.

 

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